Friedrich Schiller Zitate

Noch keinen sah ich fröhlich enden, Auf den mit immer vollen Händen Die Götter ihre Gaben streun.
Zitate bei anderen Autoren
→Der ist der Unglücklichste nicht, der verzagt, wenn er leidet, denn nicht das Unglück tötet uns, sondern die Ungeduld.Anonym
→Eine Bank ist ein Institut bei dem man Geld leihen kann, gegen den Nachweis, daß man es nicht braucht.Anonym
→Ja, alle Heiden will ich erschüttern. Da sollen dann kommen aller Völker Kostbarkeiten, und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der Herr Zebaoth.Bibel
→Der Abt bläht sich auf, verpraßt den Besitztum, verringert die Pfründe, der Konvent hält eifrig Reden, steht müde daneben.Carmina Burana
→Ihre Seele hat keine geheimen Nischen. Sie ist platt und plump wie die Pfannkuchen, die sie alle drei Tage bäckt.Enno Ahrens
→Nicht Vers ist und Prosa nicht, Nur Töpferwerk allein, Ist es was schließlich zu uns spricht Von Menschen Tat und Menschen Sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Nichts macht auf den Geist des Menschen einen sanfteren und tieferen Eindruck als das Beispiel.John Locke
→Die Schulstube ist das Schlachtfeld, auf dem entschieden werden muß, ob die Gesellschaft ihren christlichen Charakter bewahren soll.Leo XIII.
→Die Integration Europas ist notwendiger denn je, ja sie ist geradezu überfällig geworden.Ludwig Erhard
→Gemeinsame Schlafräume aber bringen einen Mann, wenn sie verfinstert sind, in die Lage eines Schauspielers, der vor einem unsichtbaren Parkett die dankbare, aber schon sehr abgespielte Rolle eines Helden darstellen muß, der einen fauchenden Löwen verzaubert.Robert Musil