Friedrich Schiller – Wo von zwei Übeln eins ergriffen werden…

Friedrich Schiller Zitate

Zitat von Friedrich Schiller 724

Wo von zwei Übeln eins ergriffen werden muß, wo sich das Herz nicht ganz zurückbringt aus dem Streite der Pflichten, da ist ist es Wohltat, keine Wahl zu haben, und eine Gunst ist die Notwendigkeit.

Friedrich Schiller

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