Friedrich Schiller Zitate

Wissen Sie mir einen ärmeren Mann zwischen Himmel und Erde als den Menschenfeind?
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn wir wüssten, was Liebe ist, wenn wir sie definieren könnten, hätten wir schon vor zweitausend Jahren aufgehört, Liebesgeschichten zu erfinden. Wir brauchen Liebe, weil wir das Bedürfnis haben, an etwas zu glauben.Ang Lee
→Der Zweck der Bildung ist, Grundsätze einzuflößen, die uns nachher zur Leitung und Belehrung dienen; Tatsachen sind nur insofern wünschenswert, als sie jene Grundsätze in volles Licht setzen. Grundsätze müssen deshalb den Tatsachen vorangehen.Edward Bulwer-Lytton
→Denn wir sind wie Baumstämme im Schnee. Scheinbar liegen sie glatt auf, und mit kleinem Anstoß sollte man sie wegschieben können. Nein, das kann man nicht, denn sie sind fest mit dem Boden verbunden. Aber sieh, sogar das ist nur scheinbar.Franz Kafka
→Worte sind wie der Rauch Zeichen des Feuers, nicht das Feuer selbst, und je reiner das Feuer, desto weniger Rauch.Hans A. Pestalozzi
→Freiheit ist kein Mittel zu einem höheren politischen Ziel. Sie selbst ist das höchste politische Ziel.John Emerich Edward Dalberg-Acton
→In jeder Art von Liebe sollte auch immer ein wenig Trennung und Absonderung sein.Rabindranath Tagore
→Wie hoffnungsvoll ist der Einzelne doch immer wieder, wie wirklich, wie gutgewillt, wie reich, – wenn man dann die wirre trübe Menge sieht, begreift mans nicht, daß er sich in ihr so, gleichsam spurlos, verliert.Rainer Maria Rilke
→Für einige der wichtigsten und glücklichsten Entscheidungen meines Lebens muss man eher sagen: Ich wurde von ihnen getroffen.Stefan Hölscher
→So stirbt der Tyrann, und seine Herrschaft ist vorbei; so stirbt der Märtyrer, und seine Herrschaft beginnt.Søren Kierkegaard