Friedrich Schiller Zitate
Wer nicht vertrieben sein will, muß vertreiben.
Zitate bei anderen Autoren
→Die menschlichen Institutionen sind von Natur unvollkommen, daß es fast immer genügt, aus ihren Prinzipien alle Konsequenzen zu ziehen, unvollkommen, um sie zu vernichten.Alexis de Tocqueville
→Freiheit ist nicht Genuß, sondern Arbeit, unausgesetzte Arbeit an den großen Kulturaufgaben des modernen Staates.Anastasius Grün
→Ein ausgeglichener Mensch ist einer, der denselben Fehler zweimal machen kann, ohne nervös zu werden.Anonym
→Man müßte Gott selber sein, um Erfolge und Mißerfolge unterscheiden zu können, ohne dabei einen Fehler zu machen.Anton Tschechow
→Das Herz begehrt etwas. Der Geist kontrolliert etwas. Die Seele glaubt etwas. Der Trick an der Sache ist, die Gewichtungen zwischen den dreien richtig zu verteilen!Benjamin Stramke
→Gleich sind an Form und Gestalt Freude und Leiden: Die Rose – nenn sie geöffnetes Herz, nenn sie gebrochenes Herz.Chawaja Mîr Dard
→Trost der Demokratie: Unhaltbare Verhältnisse halten sich höchstens eine Legislaturperiode.Ernst Reinhardt
→Der Schein ist wider mich, doch darf ich hoffen, nicht nach dem Schein gerichtet zu werden.Friedrich Schiller
→Von allen Umschreibungen für Geschlechtsverkehr gefällt mir am besten die polynesische Formulierung: „Nahe bei Gott sein.“Günter Jursch
→Volapük! Esperanto! – An den Sprachen haben Jahrtausende die Besten gearbeitet, jetzt wollen Flachköpfe von einem Tag auf den andern eine Weltsprache schaffen!Jakob Bosshart