Friedrich Schiller Zitate
Männerstolz vor Königsthronen.
Zitate bei anderen Autoren
→Vom Himmel kommt das Licht, und wen das Licht trifft, der muß reden, und wenn er nie eine Zunge besessen hätte.Adalbert Stifter
→Ein Gefühlsleben, das die Sicherungen des Verstandes und des Willens ausschaltet, wird zu ungeordneten Triebleben und endet in seelischem und sittlichem Bankrott.Andreas Böhm
→Sanftmut : Engelsgeduld, die gerade bei unerträglichen Ärgernissen ein gewisses Vergnügen bereitet : süßer Nachgeschmack einer scharfen, kathartischen Hasstirade ; in deren Folge hat es ein gut erzogener Feinschmecker nicht mehr nötig, sich seine Hände schmutzig zu machenAndreas Egert
→Der Ruhm großer Männer sollte stets an den Mitteln gemessen werden, mit denen sie ihn erworben haben.François de La Rochefoucauld
→Sie bauen immer, bauen – bis in die Wolken, bauen fort und fort und denken nicht daran, daß der schmale Grund das schwindelnd schwankende Werk nicht tragen kann.Friedrich Schiller
→Die Romane endigen gern, wie das Vaterunser anfängt: mit dem Reich Gottes auf Erden.Friedrich Schlegel
→Ich nehme die Materie aller Welt in einer allgemeinen Zerstreuung an und mache aus derselben ein vollkommenes Chaos.Immanuel Kant
→Ein Vater beim Tischgebet: „Und mach uns immun gegen die darin enthaltenen Fremdstoffe, Amen.“Kalenderspruch