Friedrich Schiller Zitate
Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ew’ger Bund zu flechten, und das Unglück schreitet schnell.
Zitate bei anderen Autoren
→Nach meinem Sieg in der vorigen Partie bürgte mir schon das äußere Aussehen meines Gegners dafür, dass die Würfel in diesem Kampf bereits gefallen waren.Alexander Aljechin
→Je weniger das Ziel in der Zukunft fixiert ist, umso besser kann es dir entgegenkommen.Andrea Mira Meneghin
→Wer das feine zweite Ohr für den Souffleur hat, sieht die Geschichte der Menschheit anders an.Christian Morgenstern
→Wo Lächeln lebt, leuchtet Gras grüner, scheint Sonne heller, duften die Blumen lieblicher. Im Lächeln erblüht die Seele, entfaltet sich Kraft, ist Vertrauen beborgen. Durch Lächeln trägt sich Last leichter, wird die Erde wohnlich, Leben beseelt.Else Pannek
→Füllest du auch mit Schätzen Dein Heim, tagein, tagaus, Durch nichts kannst du ersetzen Ein fröhliches Lachen im Haus.Emil Claar
→Auch die Wissenschaft hat ihre Apostel, ihre Märtyrer, ihre Gesetzgeber, ihren Katechismus, und sie dringt überall ein.Francesco De Sanctis
→Die Weltgeschichte geht von Osten nach Westen, denn Europa ist schlechthin das Ende der Weltgeschichte, Asien der Anfang.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Ein jeder achte wohl darauf, welche Träume er im heimlichen Winkel seiner Seele hegt; denn wenn sie erst groß gewachsen sind, werden sie leicht seine Herren, strenge Herren!Gustav Freytag
→Je länger etwas auf dem Speisezettel der Gerüchteküche steht, desto interessanter wird es.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Man wird den Frauen das Kindergebären noch ganz verleiden mit der Sucht, sie damit für alle andern Lebensansprüche abfinden zu wollen.Hedwig Dohm