Friedrich Schiller Zitate
Wie schön, zu pflanzen, was ein lieber Sohn einst erntet.
Zitate bei anderen Autoren
→Früher wollte man in eine bessere Zukunft – heute in eine bessere Vergangenheit.Andrea Mira Meneghin
→Freiheit ist kostbarer als jedes Geschenk, das dich dazu verleiten mag, sie aufzugeben.Baltasar Gracián
→Ob es den Tomaten wohl egal ist, wenn Schmetterlinge weinen? Wenn Du die Frage mit Ja oder Nein beantwortet hast, gehst Du wohl davon aus, dass Tomaten denken.Dieter R. E. Lehmann
→Die Menschen gleichen sich von einem Ende unserer Erdkugel bis zum anderen, verfolgen und beunruhigen sich gegenseitig, so gut sie nur können.Friedrich II. der Große
→Wo Rat nicht wird gehört, wo Rat nicht Folge hat, allda ist gar kein Rat der allerbeste Rat.Friedrich von Logau
→Es gibt nicht selten Spannungen zwischen Moral und Recht, weil die Moral verlangt, unliebsame Gesetze zu beseitigen. Moral aber soll dem Recht den Weg frei machen, damit es sich erneuern kann.Gjergj Perluca
→Ein verständiger Schauspieler muß nie seine Rolle, wo es nicht nötig ist, zum Nachteile aller anderen heben.Gotthold Ephraim Lessing
→Der Tod ist nur eine zweite Geburt zu einem freieren Sein, wobei der Geist seine enge Hülle sprengt und liegen und verfaulen läßt, wie das Kind die seine bei der ersten Geburt.Gustav Theodor Fechner
→Macht die Börsen zu Gotteshäusern, denn nirgendwo wird stärker an Wunder geglaubt.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger