Friedrich Schiller Zitate
Der Sämann Siehe, voll Hoffnung vertraust du der Erde den goldenen Samen Und erwartest im Lenz fröhlich die keimende Saat. Nur in die Furche der Zeit bedenkst du dich Taten zu streuen, Die, von der Weisheit gesät, still für die Ewigkeit blühn?
Zitate bei anderen Autoren
→Die entfesselte Macht des Atoms hat alles verändert, nur nicht unsere Denkweise. Wir brauchen aber eine wesentlich neue Denkungsart, wenn die Menschheit am Leben bleiben soll.Albert Einstein
→Und wenn der Hunger sieben Jahre wanderte, er fände doch kein Nachtlager in dem Hause der Fleißigen.Friedrich Schleiermacher
→Schwache Naturen tönen nach. Starke antworten. Die größten fassen in sich herein und bauen daraus neu.Georg Stammler
→Die Eintracht eurer Gemüter, der Zusammenklang eurer Liebe ist ein Loblied auf Christus.Ignatius von Antiochia
→Verstand und Wille sind bei uns Grundkräfte, deren der letztere, so fern er durch den ersteren bestimmt wird, ein Vermögen ist, etwas gemäß einer Idee, die Zweck genannt wird, hervorzubringen.Immanuel Kant
→Früh lehre man die Kinder, sich über eine erlittene Kränkung, einen bitter empfundenen Schmerz der Klage zu enthalten.Karl Gutzkow
→Wer nicht Wurzeln hat, wächst in keine Zukunft. Wer eigenen Wurzeln aber nie entwächst, entfaltet sich nicht zum Neuen, zum Baum.Kurt Marti
→„Ich bin die Mächtigste“, sprach die Natur, und – die Mode lachte: „Komm du nur in meine Hände, und wir wollen sehen, wie ich dich zurichte!“Marie von Ebner-Eschenbach