Friedrich Schiller Zitate

Wenn an das Gute, das ich zu tun vermeine, allzu nah was gar zu Schlimmes grenzt, so tu ich lieber das Gute nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die menschliche Schamlosigkeit will sich sogar das Gute zu Dank angerechnet wissen, das sie wider Willen mit dem uns zugedachten und angetanen Bösen schuf.Emil Gött
→Wie die Ökonomen die wissenschaftlichen Vertreter der Bourgeoisklasse sind, so sind die Sozialisten und Kommunisten die Theoretiker der Klasse des Proletariats. – Das Elend der Philosophie, MEW Bd. 4, S. 143Karl Marx
→In Zeiten wie diesen ist die öffentliche Hand besonders emsig – als Hansdampf in allen Taschen.Karl Schwarzer
→Die Kunst ist ein Ausdruck von Gefühlen, und sie ist um so erhabener, je größer der Kreis von Menschen ist, den sie in ihren Bann zieht. Die erhabenste Kunst wird daher diejenige sein, die die religiösen Stimmungen der Menschen widerspiegelt, ist doch das religiöse Gefühl allen Menschen eigen.Leo Tolstoi
→Es läßt sich’s berechnen, daß die Spitzbuben weit mehr Vorteile von der bürgerlichen Gesellschaft ziehen als die ehrlichen Leute.Ludwig Börne
→Moral ist einfach die Haltung, die wir gegen Leute einnehmen, von denen wir persönlich nicht erbaut sind.Oscar Wilde
→Wer den gewaltigsten und tiefsinnigsten Gedanken am einfachsten und klarsten auszudrücken vermag, wäre nach meinem Geschmack der größte Denker und der größte Dichter.Peter Rosegger
→Vor lauter Rück- und Ausblicken verlieren nicht wenige am Altjahrabend den Überblick.Rosmarie Tscheer
→Gerade unsere Jugend sollte frühzeitig mit einem Material vertraut gemacht werden, das vielleicht unserem Jahrhundert den Namen gibt.Walter Kempowski