Friedrich Schiller Zitate
Alles sei recht, was du tust; doch dabei laß es bewenden, Freund, und enthalte dich ja, alles, was recht ist, zu tun. Wahrem Eifer genügt, daß das Vorhandene vollkommen sei; der falsche will stets, daß das Vollkommene sei.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder geht irgend jemandem auf die Nerven. Das macht aber nichts. Man darf sich nur nicht selbst auf die Nerven gehen.Anonym
→Heutzutage fangen alle richtigen Märchen nicht mehr mit „Es war einmal…“, sondern mit: „Ich kann mich nicht mehr erinnern…“an.Anonym
→Eine Hundertstelsekunde – das ist nichts, das ist weniger als nichts, das ist gar nichts!Bernd Schmelzer
→Heiligung ist Übereinstimmung mit Gottes Willen im Tun und im Leiden, gewirkt durch die Innewohnung Jesu, der uns seine Gesinnung mitteilt.Eva von Tiele-Winckler
→Das erste darum, was wir tun können, um an der allgemeinen Freiheit mitzuhelfen, ist, daß wir selber frei zu werden suchen, soviel uns immer möglich ist.Friedrich Naumann
→Ein Herz, das nach andern Herzen Nicht trägt Verlangen, Begehr; Ein Herz ohne Liebe und Lieder, Es gleichet dem toten Meer.Georg von Dyherrn
→Nichts ist äußre Größe! Wohl dem, der dann, Wenn diese falsche scheidet, In seiner Brust die wahre Größe findet, Die jedem Schicksal, die dem Tode trotzt.Heinrich Joseph von Collin
→Ein Mensch, dem zu lang die Liebe verweigert worden ist, findet dann in einer wirklichen zu wenig Reiz, aus Mangel an Verweigern.Jean Paul
→Himmel, ich danke dir, daß du mich nicht in die Lage geführt hast, das Entsetzliche, daß ich über manchen Menschen zu sagen wüßte, aussprechen zu müssen -!Karl Gutzkow