Friedrich Schiller Zitate

Es ist bekannt, wie viel mächtiger die Furcht, ein gegenwärtiges Gut zu verlieren, das Gemüth zu bestimmen pflegt, als die Begierde, ein längst verlornes wieder zu gewinnen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie soll jemand, der vom Eigenlob leben muß, anerkennende Worte für seine Mitmenschen finden?Ernst Ferstl
→Je mehr man die Dinge bedenkt, desto besser versteht man sie, und desto klarer werden sie.Francesco Guicciardini
→Im Zweifelsfall zahlt man einem Freund mehr als geschuldet zurück, denn wenn er sich versehen hat, ist es gut bei ihm angelegt.Jan Wöllert
→Nichts ist gefährlicher, als zwei Menschen auszusöhnen – man müßte denn der eine selber sein; sie zu entzweien, ist viel sicherer und leichter.Jean Paul
→In den Wissenschaften ist viel Gewisses, sobald man sich von den Ausnahmen nicht irre machen läßt und die Probleme zu ehren weiß.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn die Mode und die herrschende Meinung erst falsche Begriffe, die Erziehung und die Sitte erst üble Gewohnheiten fest begründet haben, wird der eigentliche Wert der Dinge verkannt und der Geschmack der Menschen verdorben.John Locke
→Wenn Jesus Christus mir schlechte Gedichte vorlegte, ich würde ihn erbarmungslos vermöbeln, all meiner Ehrfurcht und moralischen Anbetung unbeschadet.Karl Bleibtreu
→Um das Verlorene, was man in Wahrheit noch gar nicht erwarb, jammert man gern am lautesten.Martin Gerhard Reisenberg