Friedrich Schiller Zitate
Unter dem Schutze eines ungereimten positiven Gesetzes glaubte man ohne Scheu das Gesetz der Vernunft und Billigkeit verhöhnen zu dürfen.
Zitate bei anderen Autoren
→Je mehr wir schauen, um so mehr wissen wir. Je mehr wir wissen, um so größer wird das Rätsel.Cees Nooteboom
→Eine Wende zum Besseren wäre möglicherweise das Vorgehen unserer übereifrigen T€uro-Retter nach dem wichtigsten Grundsatz der klassischen Triage: Wer am lautesten jammert, wird als Letzter in den OP geschoben.Frank Wisniewski
→Je mehr Verantwortung eine Führungskraft delegiert, desto mehr muß sie im Hinblick auf ihre Gesamtverantwortung kontrollieren.Hartmut Laufer
→Unsere Briefe aber sind infolge der Schnelligkeit des Verkehrs und des billigen Portos so furchtbar inhaltslos geworden, daß man geistreiche Briefe wie in früheren Kulturperioden gar nicht mehr findet.Heinrich von Treitschke
→Träumend verbringst du dein Leben und bemerkst nicht, daß dein Traum längst Wirklichkeit wurde.Helga Schäferling
→Vorwärts kommt der allein, der alles von sich und von anderen nur so viel erwartet, als unumgänglich scheint, damit er seinen Weg dann selber finde.Hermann Graf Keyserling
→Mit dieser Stadt bin ich bis heute nicht warm geworden. Ich wusste nach ein paar Stunden, dass ich da nicht hingehöre.Joachim Król
→Wenn einer für universell gebildet gilt, hat er vielleicht noch eine Chance im Leben: daß er es am Ende doch nicht ist.Karl Kraus
→Die Wahrheit ist das, was sogar Clowns verschweigen. Und worüber Politiker nicht sprechen. Und auch einer der Gründe dafür, dass gute Predigten kurze Predigten sind! Aber Du kannst die Wahrheit finden: Bei Friseuren. In Imbissbuden. Und im Wartezimmer von Hellsehern!Klaus Lutz
→Wirksam kann man die Arbeitslosigkeit nur dann bekämpfen, wenn diejenigen, die Arbeit haben, bereit sind, etwas von ihrer Arbeit abzugeben – und auch die dazugehörigen Einkünfte.Oswald von Nell-Breuning
→Was ist besser für den Menschen: daß man ihm nichts erspart von seinem Schicksal, oder, daß man ihm mitleidig seine Last abnimmt? Die kühle Ferne oder die tragende, bergende Nähe?Peter Lippert
→Liebe ist diese annehmliche, recht eigentlich kierkegaardeske Krankheit. Gepflegtheit und Hege zum Tode. Geist steht dem entgegen – als die Freiheit zum Tode.Peter Rudl