Friedrich Schiller Zitate

Loslassen kann der Gewaltige den Krieg, doch nicht gelehrig, wie der Falk sich aus den Lüften zurückschwingt auf des Jägers Hand, gehorcht der wilde Gott dem Ruf der Männerstimme.
Zitate bei anderen Autoren
→Die seelische Kraft des Handelns erlangt häufig elne solche Intensität, daß sie auf die Naturdinge Einfluß ausübt. – Daher kann die Seele des Propheten durch den bloßen Blick Winde wehen, Regen fallen, Unwetter und Erdbeben heranbrausen lassen, um Völker zu vernichten.al-Ghazali
→Schlagfertigkeit ist etwas, das sich in jedem Ehestreit bewährt, vorausgesetzt, du verzichtest darauf.Anonym
→Ein Gott, dessen der Mensch, den er geschaffen, noch bedürfte, müßte doch ein recht trauriger Gott sein.Friedrich Hebbel
→Die Schwachen und Missratenen sollen zu Grunde gehen: erster Satz unserer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.Friedrich Nietzsche
→Zwischen Wissen und Tun liegen tiefe Klüfte, welche nur das Genie rücksichtslos überfliegt.Heinrich Laube
→Jetzt wird in der Schule endlich mal Ordnung gemacht. Parasitäre Elemente müssen zur Kenntnis nehmen, dass der Fasching vorbei ist.Jörg Haider
→Der Schachspieler brachte virtuose Damenopfer, um den Gegner mattzusetzen; im Leben bot er sich den Damen selbst als Opfer an.Reiner Klüting
→Unsere Gesellschaft ist noch nicht so kaputt, dass nicht noch täglich eine Steigerung möglich wäre.Stefan Rogal
→Der Erfolgreiche überprüft seine Begabungen und Fähigkeiten, ehe er sein Ziel steckt.Vera F. Birkenbihl