Friedrich Schiller Zitate
Feindlich ist des Mannes Streben, mit zermalmender Gewalt, geht der wilde durch das Leben, ohne Rast und Aufenthalt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn mich ein Tyrann einsperrte, um mir Respekt vor der Macht beizubringen, würde ich mir zur Gesundheitsregel machen, ganz für mich allein jeden Tag einmal zu lachen.Alain
→Denkst du, ich fürchte den Ausgang? Manchmal wills mich überfallen, aber meine größten Gedanken halten, wie Flammen, den Frost ab.Friedrich Hölderlin
→Eine Partei ist eine Gemeinschaft von Menschen, die Überzeugungen und politische Konzepte teilen, und nicht ein Verein von Mathematiklehrern.Friedrich Merz
→Die Moral sagt: Du sollst! Die Religion: Und ich allein gebe dir die Kraft zu können, was du sollst, denn ich allein breche die Selbstsucht.Friedrich Theodor Vischer
→Alles reformiert sich: Musik war ehemals Lärm, Satire war Pasquill, und da, wo man heutzutage sagt: Erlauben Sie gütigst, schlug man einem vor alters hinter die Ohren.Georg Christoph Lichtenberg
→Sieben sozialdemokratisch, männliche Minister an Bord, dass heißt, wenn etwas schief gegangen wäre, wären es ja mindestens 14 Witwen gewesen.Harald Schmidt
→Ich habe mein Gepäck im Leben schon drei, vier Mal verloren; man muß sich gewöhnen, es hinter sich zu werfen; weil wir sterben müssen, sollen wir tapfer sein.Heinrich Freiherr von Stein
→Der Dirigent ist verantwortlich, wenn die Flöten Mißtöne hervorbringen, die Pfeifen zur Unzeit einsetzen, und die Posaunen zu laut trompeten.Joachim Panten
→Vergänglichkeit, Du müdes Wort, Du lösest ab die Tage, Du duldest weder Zeit noch Ort, Machst Wirklichkeit zur Sage, Den Liebesrausch zur Klage.Max Dauthendey
→Die Wissenschaft ist für jene, die lernen; die Dichtkunst für jene, die wissen.Philibert Joseph Roux
→Es ist charakteristisch an dem modernen Menschen, daß er eine gewisse Vorliebe für das Leid hat.Søren Kierkegaard