Friedrich Schiller Zitate
Der ist mir der Meister, der seiner Kunst gewiß ist überall.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer die uns anerzogene Schlangenfurcht von sich abstreift und die Ringelnatter kennengelernt hat, wird sie ohne Beschränkung als ein anmutiges und anziehendes Geschöpf bezeichnen.Alfred Brehm
→Wenn der Ehemann Schnupfen hat, muß man seiner Frau das Beileid aussprechen. Wenn sie Schnupfen hat, merkt es keiner.Anonym
→Um den Geist zu erkennen, trachte zuerst den Ursprung deines Denkens zu finden. Schlafend oder arbeitend, stehend oder sitzend, frage dich ernsthaft: „Wo ist mein Geist?“Bassui Tokusho
→Ich bin Patriot, sonst würde ich nicht versuchen, die Zustände in meinem Land zu verbessern.Edward Albee
→Jede Gesellschaft ist prädisponiert, eine bestimmte Anzahl von Selbstmördern zu stellen.Émile Durkheim
→Unerschöpflich an Reiz, an immer erneuerter Schönheit ist die Natur! Die Kunst ist unerschöpflich wie sie.Friedrich Schiller
→Der Kampf gegen die geschlechtliche Wollust ist der schwerste Kampf. Wenn du fühlst, daß du den Kampf nicht bewältigen kannst, so verheirate dich, und wenn du fallen mußt, so falle nur mit dieser deiner Frau.Leo Tolstoi
→Herr, laß mich zu dir finden im Gebet, daß ich mein Leben in der Tiefe schaue und meinen Teil zu deinem Tempel baue, der unvergänglich steht.Matthias Claudius
→Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger. Es kommt ihm nur so vor.Sigmund Freud