Friedrich Schiller – Ach, was haben die Herzen doch für ein…

1. September 2024 von digizitate

Friedrich Schiller Zitate

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Zitat von Friedrich Schiller 453

Ach, was haben die Herzen doch für ein kurzes Gedärm.

Friedrich Schiller

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Zitate bei anderen Autoren

→„Sauer macht lustig!“ sagte der Wald und lachte sich tot.Anonym

→Freiheit ist das Recht, Entscheidungen treffen und widerrufen zu können.Damaris Wieser

→Zufriedene haben alles. Unzufriedene haben nichts dagegen.Ernst Ferstl

→Eine Schlange macht noch keinen Dschungel.Friedrich Löchner

→Die Eitelkeit ist die Höflichkeits-Maske des Stolzen.Friedrich Nietzsche

→Liebe ist eine Herzensangelegenheit. Denken ist hier hinderlich!Helga Schäferling

→Wir müssen die Religion des anderen respektieren, aber nur in dem Sinn und dem Umfang, wie wir auch seine Theorie respektieren, wonach seine Frau hübsch und seine Kinder klug sind.Henry L. Mencken

→Ein Esel, mit Reliquien beladen, vermeinte, daß die Leute ihn verehrten.Jean de La Fontaine

→Die Rechte der Frauen sind die Pflichten der Männer.Karl Kraus

→Nur wenige haben sich vor mir nicht großgetan.Klaus Zankl

→Ein knurrender Magen benötigt keinen Dolmetscher.Martin Gerhard Reisenberg

→Nicht jeder Weg paßt für Jeden, wenn er auch nach derselben Richtung führt.Martin Heinrich

→In London ist die Mode eine Pflicht, in Paris ein Vergnügen.Maurice Chevalier

→Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.Paul Sethe

→Um als Schauspieler Erfolg zu haben, braucht es Talent und professionelles Können, doch etwas Drittes ist noch entscheidender: Präsenz.Peter Fonda

→Denn nicht einem Menschen zu dienen, ist schimpflich, sondern dem Laster.Petrus Abaelardus

→Die Leute wollen glauben, dass ich mit Geri Halliwell zusammen bin. Bin ich nicht. Wir sind lediglich sehr gute Freunde.Robbie Williams

→Ohne Zorn und ohne Vorliebe. Sine ira et studio.Tacitus

→Unter Recht im eigentlichen und subjektiven Sinne, das einen Gegenstand der ausgleichenden Gerechtigkeit bildet, versteht man die moralische Befugnis, irgendein Ding als das Seinige für sich in Anspruch zu nehmen und andere vom eigenwilligen Gebrauch desselben auszuschließen.Viktor Cathrein

→Gott sei Dank arbeiten so viele um Gotteslohn, sagte der gottesfürchtige Millionär.Walter Ludin

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