Friedrich Schiller Zitate

Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Sie meinen, daß die öffentlich-rechtlichen Sender schon mal Partei ergreifen? Es ist viel schlimmer: Die Partei ergreift sie.Erwin Koch
→Mag schwinden das Leben, mag nahen der Tod, Wir können nicht sinken, denn Helfer ist Gott.Georg Friedrich Händel
→Die Einsamkeit ist so nötig, daß man neben einem anderen gar nicht so frei denken kann, weil man sein Denken sich mit denkt.Jean Paul
→Was immer die philosophische Spekulation, die nicht mit den Tatsachen rechnet, gegen das Dasein einer bevorrechteten Kaste einwenden mag, eine solche wird sich dennoch unfehlbar herausbilden, sowie mehr als zwei Menschen in einen dauernden Interessen-Verband treten.Max Nordau
→Deutsche Frauen muss man nehmen, wie sie sind, aber wenn man sich ihren kleinen Launen beugt, lohnt sich das meist, eigentlich sind es nette Mädchen.Michel Houellebecq
→Es gibt nur eine Unannehmlichkeit, die peinlicher ist, als in aller Munde zu sein: nicht in aller Munde zu sein.Oscar Wilde