Friedrich Schiller Zitate

Wer kann in seiner Pflicht beschränkten Grenzen wandeln, schützet ihn nicht das Gesetz und seiner Fürsten Kraft?
Zitate bei anderen Autoren
→Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht.Albert Schweitzer
→Um als Künstler erfolgreich zu sein, muss man in einer guten Galerie ausgestellt werden. Wie Dior, der verkauft seine Originale auch nicht an einem Ladentisch bei Woolworth. Das ist einfach eine Frage des Marketings.Andy Warhol
→Die Mitte liegt im Jetzt. Der Weg dorthin führt zwischen Gestern und Morgen zur Zufriedenheit.Anonym
→Das lyrische Gedicht ist der musikalische Ausdruck von Gemütsbewegungen durch die Sprache.August Wilhelm von Schlegel
→Schon in einigen Monaten werden Physiker eine Explosionskraft entwickeln können, die millionenfach stärker ist als Dynamit.C. P. Snow
→Epilog Oft denke ich an den Tod, den herben, Und wie am End‘ ich’s ausmach‘: Ganz sanft im Schlafe möchte ich sterben – Und tot sein, wenn ich aufwach‘!Carl Spitzweg
→Sei gepriesen und gelobt mein Gott, durch Wolken, Sonnenschein und Wetter, die das Leben spenden und erhalten.Franz von Assisi
→Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht; wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht.Johann Wolfgang von Goethe
→Man kann schlecht von einem Menschen denken und doch wahrhaft sein Freund sein. Wir sind nicht so zartbesaitet, daß wir nur die Vollkommenheit lieben könnten; es gibt sogar Laster, die uns gefallen, sogar an andern.Luc de Clapiers
→Wir Reisenden sind in einer sehr schwierigen Situation: Wenn wir nichts erzählen, was nicht andere vor uns erzählt haben, dann gelten wir für langweilig, als hätten wir nichts gesehen. Wenn wir aber etwas Neues erzählen, verlacht man uns als Spinner und Romantiker.Mary Wortley Montagu
→Das Gute behält seine Faszination in der Niederlage und verliert sie im Sieg. Das Böse behält seine Faszination im Sieg und verliert sie in der Niederlage.Michael Rumpf
→In der Welt [ist] besonders ein Hang […], daß sich die Menschen, wo sie in großer Zahl auftreten, alles gestatten, was ihnen einzeln verboten ist.Robert Musil
→Es liegt eine wunderbare Heilkraft in der Natur. Oft gibt der Anblick eines schönen Abendhimmels, der Duft einer Blume, der bedrückten Seele Hoffnung und Lebensmut zurück.Sophie Alberti