Friedrich Schiller Zitate

Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters – stirb!
Zitate bei anderen Autoren
→Zum Proviant für die Lebensreise gehört auch ganz vorzüglich ein guter Vorrat von Resignation, den man erst (und zwar je früher je besser für den Rest der Reise) aus fehlgeschlagnen Hoffnungen abstrahieren muss.Arthur Schopenhauer
→Im Leben eines Indianers gibt es nur eine unumgängliche Pflicht: die Pflicht des Gebets – des täglichen Erkennens des Unsichtbaren und des Ewigen. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, von sieben Tagen einen für heilig zu erklären, denn für ihn sind alle Tage Gottes Tage.Charles Eastman
→Die Kunst des Lebens ist, seinen eigenen Weg zu finden, und sich nicht an den Wegweisern zu verlaufen.Christian Ehmann
→Die Spanier hassen die Stiere keineswegs. Sie verübeln ihnen nur ihre heimtückische Einstellung zu den Toreros.Ephraim Kishon
→In der schamhaften Stille deines Gemüts erziehe die siegende Wahrheit, stelle sie aus dir heraus in der Schönheit, daß nicht bloß der Gedanke ihr huldige, sondern auch der Sinn ihre Erscheinung liebend ergreife.Friedrich Schiller
→Allein, unter den Augen Gottes, der aus der Höhe herniederschaute, wohnte er in sich selbst.Gregor der Große
→Es ist einfacher, für die Toten zu beten, als den Bedürftigen zu helfen.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Männer brauchen unbedingt Männerfreundschaften, denn es gibt Dinge, die man nur unter Männern besprechen kann.Konstantin Wecker
→Wir vernachlässigen oft die Menschen, über die uns die Natur einen Einfluß verliehen hat. Gerade sie müßten wir an uns fesseln, denn die anderen sind ja doch nur anhänglich aus Eigennutz, schwankend und unverläßlich.Luc de Clapiers
→Wer glaubt, für den können zwei und zwei fünf sein. Ob dann die Rechnung aufgeht, ist eine andere Sache.Manfred Schröder
→Ich hätte mich gelangweilt, wenn ich die ganze Zeit gewinnen würde. Ich hätte in meinem Leben etwas anderes ausprobiert.Niki Lauda
→Wem sein Wohnhaus Götter erschütterten, niemals läßt der Fluch ihn, fort von Geschlecht zu Geschlecht sich wälzend.Sophokles
→Zuerst gewalttätig sein und dann in Furcht vor dem eigenen Volk geraten, das ist der Gipfel der Unfähigkeit.Sunzi