Friedrich Schiller Zitate
Jeden Sterblichen beneid‘ ich, der Ein unbekanntes, unberühmtes Leben Frei von Gefahren lebt. Weit weniger Beneid‘ ich den, den hohe Bürden krönen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mädchen zu seinem Freund: „Jetzt hör endlich auf, vom Wind und Regen in meinem Haar zu schwärmen – besorg uns lieber ein Taxi!“Anonym
→Komm, leb mit mir und liebe mich; ich will die Wonne lehren dich, die Wiesen, Berge, Wald gewähren, die Schönheit der Natur dich lehren.Christopher Marlowe
→Ich denke dein, bis wehende Zypressen Mein Grab umziehn; Und selbst in Lethe s Strom soll unvergessen Dein Name blühn!Friederike Brun
→Je länger man [bei den Germanen] unverheiratet bleibt, desto rühmlicher ist es. Dadurch wird man nach ihrer Meinung groß, stark und eisennervig.Gaius Iulius Caesar
→Wer sich auf den Schultern und Köpfen Anderer nach oben strampelt, der darf sich nicht wundern, wenn ihm plötzlich der Boden unter den Füssen fehlt.Justus Vogt
→Der Proletarier, der einen Lastwagen umschmeißt, fliegt ins Loch. Der Staatsmann, der ein Volk ins Verderben chauffiert, schreibt seine Memoiren. Der Lokomotivführer hat die Verantwortung. Der Staatsmann trägt sie.Kurt Tucholsky