Friedrich Schiller Zitate

In dieser künstlichen Welt [dem Theater] träumen wir die wirkliche hinweg […]; der Unglückliche weint hier mit fremdem Kummer seinen eigenen aus – der Glückliche wird nüchtern und der Sichere besorgt.
Zitate bei anderen Autoren
→Tod ist ein selig Ding: je kräftiger er ist, Je herrlicher daraus das Leben wird erkiest.Angelus Silesius
→Wir werden hier gute Schiffe bauen. Mit Gewinn – wenn wir können. Mit Verlust – wenn wir müssen. Aber immer gute Schiffe.Collis P. Huntington
→Es ist nicht gut, wenn der Mann in der ersten Nacht vor seiner Frau eine so unbeholfene Figur macht.Émile Zola
→Mit dem Glück geht es wie auf dem Markte, wo oft die Preise fallen, wenn man ein wenig wartet.Francis Bacon
→Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis. Ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß.Friedrich Schiller
→Ein Mann braucht ein Weib, mit dem er sich herumschlagen kann. Dann hat ein Mann so verflucht viel damit zu tun, sich zu verteidigen, dass er keine Zeit für Selbstvorwürfe findet.John Steinbeck
→Einen Mann zu brauchen ist wie einen Fallschirm zu brauchen. Wenn er beim ersten Mal nicht da ist, braucht man ihn nie wieder.Julie Andrews
→Die Gefallsucht hat, wie die Habsucht, keine Grenzen. Gleichgültig gegen das, was schon gewonnen ist, wirft sie unaufhörlich ihre Netze nach dem aus, was sie nicht hat, und zählt ihre Festtage nach ihren Eroberungen.Konrad Jakobs
→Was schon manchen Poeten überraschte: daß er die Schmerzen, die er jahrelang so wahr besungen und geschildert – eines Tages kennenlernte.Otto Weiß
→Wer eine Ahnung von Psychologie hat, merkt wenigstens im nachhinein, wenn er jemanden falsch behandelt hat. Ohne diese Kenntnis führt der Mensch seine Erfolglosigkeit gern auf die Fehler der anderen zurück.Peter Hohl