Friedrich Schiller Zitate

Ob die Menschen im ganzen sich bessern; Ich glaub es, denn einzeln – suche man, wie man auch will – sieht man doch gar nichts davon.
Zitate bei anderen Autoren
→Entweder man lobt sich, welches Eitelkeit, oder man tadelt sich, welches Kleinheit ist.Baltasar Gracián
→Alles sei recht, was du tust; doch dabei laß es bewenden, Freund, und enthalte dich ja, alles, was recht ist, zu tun. Wahrem Eifer genügt, daß das Vorhandene vollkommen sei; der falsche will stets, daß das Vollkommene sei.Friedrich Schiller
→Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehen bleibt, leistet so gut Widerstand, als trät er ihr entgegen, er wird zertreten.Georg Büchner
→Ich glaube nicht, dass Geschwisterliebe ein Naturinstinkt ist; ich glaube vielmehr, dass sie erst in der gemütvollen Atmosphäre des elterlichen Hauses großgezogen wird.Hedwig Dohm
→Der Zufall ist der größte Romanschreiber in der Welt: Um fruchtbar zu sein, muß man ihn studieren.Honoré de Balzac
→Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.Katharine Hepburn
→Es gibt viele Fälle, in denen jemand hohes Arbeitslosengeld bezieht, obwohl Familieneinkommen und Vermögen da sind. Und ich frage nun, ob der Sozialstaat nicht besser so konstruiert sein sollte, dass nur die Bedürftigen Nutznießer des Sozialstaats sind.Oskar Lafontaine