Friedrich Schiller Zitate

Aus der Ästhetik, wohin sie gehört, verjagt man die Tugend, Jagt sie, den lästigen Gast, in die Politik hinein.
Zitate bei anderen Autoren
→Was ist Realität? Tief in uns ist sie so schwer fassbar wie ein Traum, und wir sind keines Ereignisses sicher.Anaïs Nin
→Ich baute das Werk so aus, dass ein Gemeinschaftswerk aller aufbauwilligen Frauenorganisationen der verschiedenen weltanschaulichen und politischen Richtungen und als Stiftung eine rechtlich dauerhafte Form erhielt.Elly Heuss-Knapp
→Auf der Suche nach den eigenen Grenzen kann man oft sehr schnell feststellen, dass man noch sehr weit von ihnen entfernt ist.Ernst Ferstl
→Warum wird Gott Vater genannt, wenn nicht deshalb, daß seine Kinder ihn anrufen?Hildegard von Bingen
→Jedem Tun, jedem Handeln, jeder Kunst geht stets das Handwerk voraus, welches nur in der Beschränkung erworben wird.Johann Wolfgang von Goethe
→Als die christliche Nacht hereinbrach und die Menschheit auf Zehen zu der Liebe schleichen mußte, da begann sie sich dessen zu schämen, was sie tat.Karl Kraus
→Eine Wanderkarte: o Wenn man sie zu sehen bekommt, ist sie von der Realität schon etwas überholt. o Dennoch gibt sie Orientierung. o Man muß sie mit Verstand lesen können, sonst geht man in die Irre.Martin Kruse