Friedrich Schiller – Wie süß ist 's, die Geliebte zu beglücke…

6. November 2019 von digizitate

Friedrich Schiller Zitate

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Zitat von Friedrich Schiller 1950

Wie süß ist’s, die Geliebte zu beglücken Mit unverhoffter Größe Glanz und Schein.

Friedrich Schiller

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Schönheit der Seele ist die Tugend und ihre Häßlichkeit das Laster.Alkuin

→Undank wird immer mehr verschwinden, weil sich die Gelegenheit dazu immer weniger findet.Anonym

→Ein vollendet schöner Herbsttag ist ein Tag, an dem der Rasen nicht mehr gemäht zu werden braucht, und die Blätter noch nicht von den Bäumen fallen.Anonym

→Gegen eiserne Köpfe ist jeder Widerstand der Bäume zwecklos…Elmar Kupke

→Leute, die glauben, alles besser zu wissen, sind meist vielseitig eingebildet.Ernst Ferstl

→Man kann aus jedem Missgeschick eine positive Lehre ziehen.Francis Paul Wilson

→Der rechte Stil wird durch die innere Bildungskraft des Geistes erzeugt.Friedrich Carl von Savigny

→Der Wein reizt zur Wirksamkeit, die Guten im Guten und die Bösen im Bösen.Georg Christoph Lichtenberg

→Man kann sich mal verlaufen, aber man sollte sich nicht verrennen.Harald Schmid

→Wer zu fangen glaubte, wird selbst gefangen.Jean de La Fontaine

→Du bist eine Sonne in meiner Nacht. Meine Nacht ist eine Sonne in der deinen.Jean Genet

→Ein Weib ist manchmal ein ganz brauchbares Surrogat für die Selbstbefriedigung. Freilich gehört ein Übermaß von Phantasie dazu.Karl Kraus

→Es gäbe keine Kunst – gäbe es keine Natur.Klaus Ender

→Der Mensch ist schon da, läßt es sich aber nicht anmerken.Manfred Hinrich

→Man muss glücklich sein, um glücklich zu machen. Und man muss glücklich machen, um glücklich zu bleiben.Maurice Maeterlinck

→In so manchen Staaten sind alle Bürger vor dem Gesetz gleich; vor dem Gesetz – nicht vor dem Gericht.Otto Weiß

→Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen.Sprichwort

→Nicht ein Viertel der großen Meisterwerke der Kunst besäßen wir, wenn nicht zuerst die Frömmigkeit und dann die Eitelkeit das Geld dazu gegeben hätten.Stendhal

→Den Rotstift ansetzen: Dem eigenen Konto wieder zu schwarzen Zahlen verhelfen.Werner Fletcher

→Wer sich mit einem Satiriker anlegt, der muß zumindest mit Satire rechnen…Wolfgang J. Reus

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