Friedrich Schiller Zitate
Laß rinnen der Tränen vergeblichen Lauf, es wecke die Klage den Toten nicht auf.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer soll was von wem wann erzählen? Jeder wird sein Eig’nes nur erwählen. So verging das eig’ne mir, das Leben: Weinen, einsam sein, sich schweigend quälen.Chawaja Mîr Dard
→Der Weg nach oben verbraucht die meisten Energien. Den freien Fall nach unten sollte der Betroffene deshalb als Erholungsphase betrachten.Franz Friedrich Kovacs
→Die Jahre des Menschen gleichen der Seitenzahl von Büchern; bei guten Menschen und guten Büchern ist es einem leid, wenn es an die letzte Jahres- oder Seitenzahl geht; bei schlechten Menschen und Büchern dankt man seinem lieben Himmel, wenn sie gar sind.Friedrich Kaiser
→Poeten sind Artisten, die mit Worten jonglieren, der Illusion einen Hauch von Wirklichkeit vermitteln und so die Realität um einen Atemzug von Illusion bereichern.Helga Schäferling
→Ein Werkzeug – egal wie universell – setzt immer eine menschliche Entscheidung über seinen Einsatz voraus.Leon R. Tsvasman
→Das Vermögen, jemand in Begeisterung zu setzen, ist das Edelste, das einer über den anderen besitzt.Otto Weddigen
→Glauben Sie mir, es kann keiner den Kapitalismus mehr hassen wie ich; ich kenne ihn, ich fühle ihn auch; aber seine Fürchterlichkeit liegt ganz wo anders, als Sie denken: sie liegt darin, daß alle Verhältnisse und alle Menschen entseelt werden, die in seinen Wirbel hineingeraten.Paul Ernst
→Wenn alles wirklich so wäre, wie wir es wollten, würden die Leute sich beschweren, daß nichts mehr so ist, wie es einmal war.Pierre Dac
→Und da stehen sie rum, die Abwehrspieler von Bayer Leverkusen, wie Pik Sieben, wie von der Tarantel gestochen.Sabine Töpperwien