Friedrich Schiller Zitate
Denn die Jagd ist ein Gleichnis der Schlachten, Des ernsten Kriegsgotts lustige Braut.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Staat hat ihnen verboten zu schreiben, er verbietet, die Wahrheit zu sagen, das ist Willkür, aber sie sprechen anläßlich dieser Willkür unbekümmert von den Rechten und Prärogativen des Staates – und es will einem einfach nicht in den Kopf.Anton Tschechow
→Einsamkeit der Natur besteht wie Einsamkeit des Menschen nur in der Subjektivität der Vorstellung.Carl Peter Fröhling
→Staphi schimpft: „In diesem Lokal gab’s Kalbsmedaillons auch noch in der Größe von fehlenden Pfifferlingen…“Elmar Kupke
→Durch den EURO werden die Deutschen nie erfahren, daß die DM die längste Zeit stabil geblieben war.Erhard Blanck
→Hup, Holland, Hup – das hat den Vorteil, dass man es auch bei Schluckauf weiter singen kann.Gerd Delling
→An der Hoffnung hängt das Leben, an der Gewißheit hängt der Tod. So wird auf dem Lebensweg Hoffnung zur Gewißheit.Gerd Peter Bischoff
→Nicht der Mensch bewohnt diesen Planeten, sondern Menschen. Die Mehrzahl ist das Gesetz der Erde.Hannah Arendt
→Untätigkeit ist effektiver, denn man kann nicht alles auf einmal tun – aber alles auf einmal lassen.Kalenderspruch
→Gegen die Wut der Elemente kann man nichts tun. Also tut man auch nichts. Man überlässt alles dem Schicksal.Michel Tournier
→Jedes Gefühl besitzt die Sprache, die ihm zukommt, und sich einer anderen bedienen heißt, den Gedanken verstellen, den man ausdrückt.Pierre Choderlos de Laclos
→Wenn einer in der Trunkenheit etwas Sträfliches begeht, so muß er doppelte Strafe leiden, als wenn er es in der Nüchternheit begangen hätte.Pittakos