Friedrich Schiller Zitate

Das ist das Fluchgeschick der Könige, Daß sie, entzweit, die Welt in Haß zerreißen Und jeder Zwietracht Furien entfesseln.
Zitate bei anderen Autoren
→Was ist nicht sündigen? Du darfst nicht lange fragen: Geh hin, es werden’s dir die stummen Blumen sagen.Angelus Silesius
→Wenn das so weitergeht mit der Technik, wird der Mensch eines Tages auf sich verzichten können.Anonym
→Bekommen, was man sich wünscht, ist Erfolg. Sich wünschen, was man bekommen kann, ist Glück.Charles Kettering
→Zeit und Verpflichtung können aus zwei sich liebenden Menschen zwei Fremde entstehen lassen.Damaris Wieser
→Wer der Versuchung widersteht, um ihr nicht zu unterliegen, unterliegt dann eben weniger schönen Dingen.Erhard Blanck
→Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?Immanuel Kant
→Aber die beiden schweren Tafeln mit den zehn Geboten! – glaubt Ihr denn, daß es eine Kleinigkeit war – für Moses – die zu tragen? Und glaubt Ihr denn ferner, daß Moses, der eine Armee Juden zu kommandieren und zu bändigen hatte, sich mit ganz ordinären Armen hätte begnügen können?Johann Wolfgang von Goethe
→In der Kindheit beschränkt sich unsere Liebe auf Eltern, Geschwister und Schulkameraden, in der Jugend aufs Geschlecht. Im mittleren Alter lieben wir Vaterland, Ehren, Studien, im Alter die Menschheit.Karl Julius Weber
→Der Standpunkt des alten Materialismus ist die „bürgerliche“ Gesellschaft; der Standpunkt des neuen die menschliche Gesellschaft, oder die vergesellschaftete Menschheit.Karl Marx
→Jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder bringt sofort ein Hufeisen zustande.Kurt Wolfgang Ringel
→Wer nicht kann, was er will, muß das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.Leonardo da Vinci
→Der Kult um den Luxus-Körper resultiert daraus, daß wir verlernt haben, mit dem Herzen zu sehen.Manfred Poisel
→Mancher Schlagersänger könnte von den Schwänen lernen: die singen immer erst kurz bevor sie das Zeitliche segnen.Markus M. Ronner
→Dem tüchtigen Menschen, der da lebt, um zu wirken, ist von allen Liebesdiensten, die man ihm innerhalb des Bereiches der bloß konventionellen Freundlichkeit erweisen kann, der größte, daß man seine edle Zeit mit zarter Gewissenhaftigkeit als ein Heiligtum schont.Richard Rothe