Friedrich Schiller Zitate
Ja, was einem schön und löblich dünkt, Auch jedem andern schön und löblich dünkte, Kein Streit noch Zwist entzweite dann die Welt!
Zitate bei anderen Autoren
→Ich kann nur mutig sein, wenn ich mich dem vorgeschriebenen mutigen Verhalten entziehen kann.Anonym
→Wenn die Frau die Hosen anhat, ist der Grund dafür meistens, daß der Mann sie sich nicht anziehen will.Detlev Fleischhammel
→Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eine leuchtende Flamme ist, den Frauen war und bleibt sie wärmende Glut.Franz Grillparzer
→Warum darf das Herz nie einen Schmerz allein beweinen? – Warum müssen in schweren Stunden, wie durch geheime Fäden verbunden, die Leiden eines ganzen Lebens wieder lebendig werden?Helene Gräfin von Waldersee
→Das WWW ist auch maßgeblich für die Infantilisierung und Idiotisierung der Öffentlichkeit verantwortlich.Henryk M. Broder
→Das Leben hat eine Sammlung von Erscheinungen, die wahrscheinlich von sehr hohem Wert sind, weil sie den Ungenügsamsten zu der genügsamen Äußerung hinreißen: Da hab‘ ich schon gnua.Johann Nestroy
→Um in Deutschland mit einem guten Werk durchzudringen, muß man hintennach ein mißlungenes schreiben. Dann erst wird das vorangegangene erkannt.Karl Gutzkow
→Steril ist der, dem nichts einfällt; langweilig ist, wer ein paar alte Gedanken hat, die ihm alle Tage neu einfallen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Die Männer sind Bestien; darum ist es höchst wichtig, die Kerle gut zu füttern. Ein guter Koch vermag Wunder zu wirken.Oscar Wilde