Friedrich Schiller Zitate
Arm in Arm mit dir, so fordre ich mein Jahrhundert in die Schranken.
Zitate bei anderen Autoren
→Man klagt darüber, dass unsere Generation keine Philosophen habe. Mit Unrecht. Sie sitzen jetzt nur in einer anderen Fakultät. Sie heißen Max Planck und Albert Einstein.Adolf von Harnack
→Die Flucht in die Multioptionalität beseitigt nicht die Versäumnispanik, denn es besteht die Gefahr, daß das Möglichkeitswesen die Wirklichkeit versäumt.Anselm Vogt
→Und zu dem Geschmack: Anderswo gelten die Gesetze der Natur und anderswo die Gesetze der Gesellschaft.Charles de Secondat
→Was Menschen manchmal lächerlich finden ist oft trauriger, als das, worüber sie weinen.Elfriede Hablé
→Gebt ihr dem Göttlichen irdische Form, wie wollt ihr es hindern, daß sie das irdische Los alles Vergänglichen teilt? Alternd erstarrt sie zuletzt, und im Dunkeln verkümmert der hohe Inhalt oder zersprengt, sich zu befreien, das Gefäß.Emanuel Geibel
→Der weise Mann darf nicht erst nach der Tat, sondern muss sich bereits lange zuvor bedenken.Epicharm
→Man soll die Natur nicht vergewaltigen, sondern ihr gehorchen. Gehorchen werden wir ihr aber, indem wir die notwendigen Begierden befriedigen, die natürlichen wenigstens so weit, als es nicht schädlich ist, die schädlichen aber rücksichtslos unterdrücken.Epikur
→Die einzige Sparsamkeit, die allen zugute kommt, ist der maßvolle Gebrauch unserer Sprache.Erwin Koch
→Die Position als Intrigant versetzt Sie in die Lage, jemandem Schaden zuzufügen und dabei als Urheber dieser Aktion unentdeckt zu bleiben.Gloria Beck
→Jedem Tun, jedem Handeln, jeder Kunst geht stets das Handwerk voraus, welches nur in der Beschränkung erworben wird.Johann Wolfgang von Goethe