Friedrich Schiller Zitate
Die Geistlichkeit war von jeher eine Stütze der königlichen Macht und mußte es sein. Ihre goldene Zeit fiel immer in die Gefangenschaft des menschlichen Geistes, und wie jene sehen Wir [sic] sie vom Blödsinn und von der Sinnlosigkeit ernten.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme.Art van Rheyn
→Bei der Rocklänge richte ich mich nicht mehr nach der Mode sondern nach meinen Beinen.Christiane Hörbiger
→Aus dem Stoff der Dauer schnitt der Himmel keine Schürze; Leben ist ein prächt’ges Kleid; sein Fehler ist die Kürze.Dschami
→Zwölf Apostel und doch nur ein einziger Judas darunter? Würbe der Göttliche heut, zählte er mindestens elf!Friedrich Hebbel
→Wen die Flamme der Eifersucht umringt, der wendet zuletzt, gleich dem Skorpione, gegen sich selber den vergifteten Stachel.Friedrich Nietzsche
→Stellet Euch auf den höchsten Standpunkt der Metaphysik und der Moral, so werdet Ihr finden, dass beide mit der Religion denselben Gegenstand haben, nämlich das Universum und das Verhältnis des Menschen zu ihm.Friedrich Schleiermacher
→Du hast Langeweile? Mußt nach Unterhaltung jagen? Hast du denn an dir keine Gesellschaft? Kannst du dich gar nicht entzweispalten, und hat, wenn du es kannst, der eine de anderen gar nichts zu sagen?Friedrich Theodor Vischer
→Ein Glockenruf verhallt nach wenig Schlägen, Ein Liebestraum, ach! viel zu bald vergeht: Doch Luft und Herzen zitternd noch sich regen, Wenn Klang und Liebe lange schon verweht.Georg von Oertzen