Friedrich Schiller Zitate
Die Blume verblüht, Die Frucht muss treiben.
Zitate bei anderen Autoren
→Es können Tage erscheinen, da die Macht und das Ansehen eines Stammes schwinden; aber sie können wieder auferstehen, wenn nur der Stamm selber nicht ausgelöscht ist.Adalbert Stifter
→Man gibt jemandem ein Geschenk, wenn man ihn gewinnen, ein Almosen, wenn man ihn loswerden will.Anonym
→Der Arme hat ein Recht, Unterstützung zu fordern, denn mag diese aus öffentlichen Mitteln beschafft werden oder der Ertrag von zu diesem Zwecke gespendeten Kapitalien sein, es war die Absicht des Gebers, sie zu diesem Zwecke verwendet zu sehen.Anonym
→Wenn du dich selbst zu vollenden begehrst, leb‘, als müßtest du morgen sterben, streb‘, als ob du unsterblich wärst.Emanuel Geibel
→Merkmal Schilt nicht den alternden Strom, weil er trübe zum Weltmeer flutet, Denn auch der Schlamm, den er führt, ist seiner Stärke ein Teil.Jakob Bosshart
→„Darf ich jetzt bitte ein Bild von dem glücklichen Paar machen – der Braut und ihrer Mutter?“Kalenderspruch
→O, Lächeln, Stirn, Haar, Hände – mich verzückend; O, Stimme, Laute, Geige – mich berückend; So viele Flammen für ein schmelzend Weib!Leonardo da Vinci
→Wir alle sind Engel mit einem Flügel. Wir müssen einander umarmen, wenn wir fliegen wollen.Luciano de Crescenzo
→Charons Nachen ist ja nur eine Nußschale, vielleicht hat man Glück, und er kentert unterwegs.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Liebe schenkt ohne Fordern, empfängt ohne Sträuben, verzeiht ohne Zögern, trauert nur über die eigene Schwäche.Peter Lippert