Friedrich Schiller Zitate

Erst dann ist die Vollendung des Menschen da, wenn sich wissenschaftliche und sittliche Kultur wieder in die Schönheit auflöst.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir reiten lieber ein Pferd das hinkt als daß wir uns auf ein neues Pferd wagenAnke Maggauer-Kirsche
→Bedenke von Zeit zu Zeit die Unendlichkeit des Universums und die Geringfügigkeit deiner Kümmernisse.Anonym
→Oft bringt die Arznei die Krankheit hervor. Und nicht die schlechteste Lebensregel ist: ruhen lassen.Baltasar Gracián
→Wenn wir aufhören würden, andere Menschen verändern zu wollen, könnten wir selbst auch ruhiger leben.Damaris Wieser
→Ich kann nicht finden, daß Gesellschaft fördert: Was einem obliegt, muß man selber thun.Franz Grillparzer
→Wo sich der ehrliche Mann zu fürchten anfängt, hört meistens der Schurke zu fürchten auf und umgekehrt.Johann Gottfried Seume
→Um zu erproben, welch ein lästiges Geschenk des Himmels der Verstand sei, muß man täglich mit einem Schirme ausgehen und am Ende des Jahres die unvorhergesehenen Regentage zählen.Ludwig Börne
→Ein guter Mensch zertrat zufällig einen Wurm. Das tat ihm sehr leid, und er drückte dem Sterbenden sein innigstes Bedauern aus. „Wie kann ich mein Unrecht sühnen?“ fragte er, und der Wurm versetzte: „Dafür ist gesorgt; meine Nachkommen werden dich fressen.“Marie von Ebner-Eschenbach
→Monolog vieler Fünfziger: ’s ist ein eigentümliches Gefühl, wen man so den ganzen weiten Weg überblickt, den man zurücklegen mußte, um endlich dort anzukommen, wohin man keinesfalls gelangen wollte!Otto Weiß