Friedrich Schiller Zitate
Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Gutseinwollen an sich, gewissermaßen als Selbstzweck, als Lebensberuf, verfällt der Ironie der Unwirklichkeit, aus dem echten Streben nach dem Guten wird hier die Streberei des Tugendboldes.Dietrich Bonhoeffer
→Warum soll es die ganze Gattung entgelten, wenn einige Glieder an ihrem Werte verzagen?Friedrich Schiller
→Der Charakter ist nun einmal nicht das Resultat eines guten Vorsatzes – nie und nimmer – ebensowenig wie der köstliche rotwangige Apfel die Leistung eines einzigen schönen Sommertages ist.Hermann Fischer
→Ich bin Buddhist und gemäß unseres Glaubens haben wir 108 Leben. Das ist mein 69zigstes.Kirsan Iljumschinow
→Sich einem anderen auszuschütten, bis sich eine Insel erhebt – das wäre Boden zum stehen.Martin Liechti
→Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.Sprichwort