Friedrich Schiller Zitate
An Sprache und Schrift, was ich ohne euch wäre, ich weiß es nicht; aber mir grauet, seh‘ ich, was euch Hundert‘ und Tausende sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn zum Beispiel ein Beamter jemanden schlägt, so darf man ihn nicht wiederschlagen, und umgekehrt: Wenn jemand einen Beamten schlägt, so muss er nicht nur geschlagen, sondern außerdem noch bestraft werden.Aristoteles
→Wer keinen Wein trinkt, dem entgeht viel Genuß; wer aber den Wein falsch trinkt, verdirbt sich und anderen den Genuß.Armand-Jean du Plessis
→Der Mensch unterscheidet sich vom Affen allein schon dadurch, daß er sagen kann: Mensch, bin ich ein Affe!Ernst Ferstl
→Einen Tyrannen zu hassen vermögen auch knechtische Seelen, nur wer die Tyrannei hasset, ist edel und groß.Friedrich Schiller
→Der Gram um Tote ist so schmerzlich nicht, Als wenn uns Lieb im Leben Treue bricht.Friedrich von Bodenstedt
→Die Nähe zu einem Menschen entsteht immer aus jenem Schritt, den du in deinem Herzen auf ihn zugehst.Gabriele Ende
→Ich will die Mannigfaltigkeit des Lebens preisen mit meiner Arbeit, die Schönheit auch – aber nur als in der Nichtgefälligkeit mit einbeschlossen.Hannah Höch
→Über eines Bäckers neues Haus Ihr Bürger dieser Stadt, kommt her und nehmt in acht, Wie euer kleines Brot so große Häuser macht!Johann Grob
→Der Kugelschreiber kugelschreibt, dass jeder nur den Rubel reibt und ruhig eine Kugel scheibt.Norbert Stoffel
→Erst neulich habe ich eine Talkshow gesehen, in der sie einen Weihbischof aus Österreich ausgekramt haben, der wieder mit allen alten Kamellen ankam: Homosexuelle könnten geheilt werden. Als sei Homosexualität eine Krankheit. Ich werde da ganz verrückt.Oswalt Kolle