Friedrich Schiller Zitate
Der Krieg hat kein Erbarmen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich halte mir Tag für Tag hundertmal vor Augen, dass sich mein Tun und Trachten auf die Arbeit anderer Menschen, lebender und toter, stützt und dass ich mich sehr anstrengen muss, um genausoviel zu geben, wie ich empfangen habe.Albert Einstein
→Die Wissenschaftler bemühen sich, das Unmögliche möglich zu machen. Die Politiker bemühen sich oft, das Mögliche unmöglich zu machen.Bertrand Russell
→Es ist nichts ohne Rhythmus! Wo etwas Arhythmisches sich zeigt, da ist es schon in Gefahr, vom Räderwerk des Weltallgetriebes zentrifugal aus den Bahnen geschleudert zu werden, falls es nicht schleunigst wieder sich einfügt in den Rhythmus der Gesamtheit.Carl Ludwig Schleich
→Wo der Glaube nicht als eine Bereicherung der Armen dargestellt wird, werden die Armen um ihren Reichtum betrogen.Ernst R. Hauschka
→Durch eine gemeinsame Anstrengung wird es uns gelingen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen schon bald wieder in blühende Landschaften zu verwandeln, in denen es sich zu leben und zu arbeiten lohnt.Helmut Kohl
→Ich finde Miniröcke viel unerotischer als lange Röcke, weil sie nicht flattern im Wind, sondern so gespannt über dem Po liegen, dass sie sich überhaupt nicht bewegen.O. W. Fischer
→Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter dir, wie der Winter, der eben geht. Denn unter Wintern ist einer so endlos Winter, daß, überwinternd, dein Herz überhaupt übersteht.Rainer Maria Rilke
→Viele von uns tragen eine Maske um nicht verletzt zu werden, aber gerade dadurch machen wir uns verletzlich.Rose von der Au
→Denken ist nicht unbedingt eine Frage der Klugheit, jedoch der Hartnäckigkeit. Wer sich nicht mit Schein-Antworten abspeisen lässt, kann mit seinem Nicht-Wissen viel mehr anfangen, als jene, die mit ihrem Wissen bereits abgeschlossen haben.Stefan Dehn