Friedrich Schiller Zitate
Weh‘ dem, der zur Wahrheit geht durch Schuld! Sie wird ihm nimmermehr erfreulich sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Mutlose Männer sind wie jämmerliche Pferde, die gerade genug Mut und Feuer behalten haben, um bockig zu sein.Alexander Pope
→In der Geschichtswissenschaft reden wir nicht wirklich über Totes und Vergangenes. Vielmehr führen wir auf dem Schauplatz der Historie einen Kampf mit den Fragen der heutigen Zeit auf der Suche nach uns selbst.Andreas Bechstein
→Habe nie ein Geheimnis, selbst aus Liebe, aus Schonung nicht! Das Weib wisse, was in des Mannes Brust vorgeht; der sehe klar durch die Gedanken und Empfindungen der Frau, wie durch seine eigenen.Anonym
→Warum legen wir so viel Wert auf Nahrung und so wenig auf die Atmung und noch weniger auf unsere Gedanken?Ebo Rau
→Nicht zu akzeptieren, etwas nicht restlos verstanden zu haben, gehört zu den Essentials jeder Spitzenkraft.Erwin Koch
→Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.Friedrich Engels
→Schon die Natur lehrt es jedem, daß der Gebrauch der Kraft die Kraft nicht allein weckt, sondern sie ganz besonders auch erhöht und steigert.Friedrich Fröbel
→Unsere gemeinsame Nationalität Mensch braucht keinen Eintrag in Pässe, sondern in HerzenKarlHeinz Karius
→Schlaue, kluge, gewandte Menschen gibt’s genug, aber wie selten finden wir einen ganz ohne Flecken und Tadel, der unter keinen Umständen von der Linie des Rechten abweicht.Orison Swett Marden
→Die welthistorische Bedeutung und Mission Roms in ein Wort zusammengefaßt ist: die Überwindung des Nationalitätsprinzips durch den Gedanken der Universalität.Rudolf von Jhering