Friedrich Schiller Zitate

In dem Gürtel bewahrt Aphrodite der Reize Geheimnis; was ihr den Zauber verleiht, ist, was sie bindet: die Scham.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Tourismus lebt vom unstillbaren Drang des Menschen, für teures Geld im Ausland immer wieder bestätigt zu bekommen, dass es nirgends so schön ist wie zu Hause.Alexander Herzen
→Entfernung und lange Abwesenheit tun jeder Freundschaft Eintrag, so ungern man es gesteht. Also bewährt sich auch hier Goethes Ausspruch: Die Gegenwart ist eine mächt’ge Göttin.Arthur Schopenhauer
→Bei allen Völkern, die es zu etwas Großem in der Welt gebracht, hat man nicht die Gelehrten zuerst genannt, sondern diejenigen, welche ein reiches Wissen in vaterländischen Tugenden ausprägten.Friedrich Christoph Dahlmann
→Reue So manches Blatt vom Lebensbuch So gern heraus wir nähmen, Drauf steht geschrieben Tat und Spruch, Für uns jetzt zum Beschämen.Friedrich Pesendorfer
→Wer gescheit ist, sollte also, statt sich zu verheiraten und Kinder in die Welt zu setzen, die einen ja sowieso verlassen werden, einen guten und aufrechten Freund suchen und mit ihm zusammen in einer Art Seelengemeinschaft, wie sie unter Männern möglich ist, alt werden.Guy de Maupassant
→Wir lieben die romantische Liebe. Dabei ist sie ein sehr einfacher Trieb, eine Art blinder Wahnsinn.Helen Fisher
→Auch um die Unterschiede zwischen uns und anderen zu erkennen, bedarf es des erhöhten Augenblickes.Hugo von Hofmannsthal