Friedrich Schiller Zitate

Zwei sind der Wege, auf welchen der Mensch zur Tugend emporstrebt; schließt sich der eine dir zu, tut sich dr andre dir auf. Handelnd erreicht Glückliche sie, der Leidende duldend. Wohl ihm, den sein Geschick auf beiden geführt!
Zitate bei anderen Autoren
→Aber jede Mißgestalt des Geistes ist häßlicher als die des Leibes, weil sie einer höheren Gattung von Schönheit widerstreitet.Baltasar Gracián
→Die Gerechtigkeit war mein Kleid, und wie mit einem Mantel und einer Krone kleide ich mich mit meinem Rechte.Bibel
→Wahrscheinlich ist keine Menschheit je dem Tode gegenüber so ratlos gewesen wie die heutige.Carl Friedrich von Weizsäcker
→Erinnrung ist die letzte, schöne Gabe, Worin der Strahl der ew’gen Flamme glänzt; Erinnrung ist, die mit dem Zauberstabe Den Weg uns schmückt zum Leben und zum Grabe Und Sterbliches mit geist’gem Schimmer kränzt.Ernst Schulze
→Bernd Karbacher hat in der ersten Runde bei den US Open Jonathan Stark geschlagen. In der nächsten Runde trifft er dann auf Stefan Effenberg.Gaby Papenburg
→Mit allerlei Raffinesse schaffen es doch immer wieder einige, ihre Dummheit vor uns im Verborgenen zu halten. Mit der gleichen Energie allerdings verhindern sie auch das Gegenteil.Joachim Panten
→Alles Behagen am Leben ist auf eine regelmäßige Wiederkehr der äußeren Dinge gegründet.Johann Wolfgang von Goethe
→Es soll auch unter Menschen Froschkönige geben. Aber Frau sollte aufpassen: Manchmal rutscht man auf ihnen aus, noch bevor man sie küssen kann.Margit Strott-Heinrich
→So gibt es irgendwo, und sei es auch in der tiefsten Tiefe, eine Grundwahrheit? Ja, aber sie ist ewig unzulänglich; muß es sein, weil die seelenbildende Substanz nur von einem noch tieferen Vermögen als unseres ist, begriffen werden kann.Paul Richard Luck