Friedrich Schiller Zitate

Die Belohnung Was belohnet den Meister? Der zart antwortende Nachklang Und der reine Reflex aus der begegnenden Brust.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Freundschaft soll nicht das Zollamt sein, um pflichtgemäß Abgaben durch sie zu erlangen, sondern eine Quelle für wahre Freude und Verschönerung des Lebens.Ambrosius von Mailand
→Liebe ist wie ein Fluß, mal reißend, mal langsam fließend, aufbrausend, kühl und lindernd. Wer sich in die Frische des Wassers stürzen will, benötigt Mut!Anonym
→Eine sogenannte Halbwahrheit, sie mag sich aufspielen wie sie will, wird niemals eine ganze Wahrheit werden. Ja, wenn wir ihr nur scharf genug ins Auge sehen, so ist sie immer eine ganze Lüge gewesen.Arthur Schnitzler
→Die Klugheit an sich hat mit der Moral nichts gemein, und nur, wenn sie im gegebenen Fall ihr nützlich scheint, wird sie sich mit ihr verbünden. Und darum steigen die Klugen so schnell und so hoch in der Welt, weil sie sich nie scheuen, den Fuß auf das zu setzen, was anderen heilig und bindend ist.Arthur Stahl
→Wer sich durch den Begriff „Gewissen“ definiert, ist nicht nicht weniger angreifbar, aber nur sich selbst verantwortlich.Ekkehart Mittelberg
→Man verwechselt oft die Wahrheit mit der Formlosigkeit und glaubt, namentlich im gesellschaftlichen Verkehr, sich gelegentlich eine kleine Oekonomie der Wahrheit gestatten zu dürfen, um nur ja nicht plump und formlos zu erscheinen.Gerhard von Amyntor
→Niemals empört etwas mehr, als Ungerechtigkeit; alle anderen Übel, die wir ausstehen, sind nichts dagegen.Immanuel Kant
→Nur einige Mittel werden ähnlich genug sein, um zu heilen. Und es gibt nur ein Simillimum.James Tyler Kent
→Der Mindestlohn dürfte nur so heißen, wenn die Menschen, die ihn erhalten, zumindest menschlich davon leben können.Kurt Wolfgang Ringel