Friedrich Schiller Zitate

Aus der Wolke Quillt der Segen, Strömt der Regen, Aus der Wolke, ohne Wahl, Zuckt der Strahl!
Zitate bei anderen Autoren
→Das wertvollste aller Güter und soll gehandelt werden mit Sparsamkeit und Zurückhaltung.Andre Kaminski
→Ein Freund ist jemand, der dir all die netten Sachen über dich erzählt, die du schon immer hören wolltest.Anonym
→Es ist noch keinem ehrlichen Menschen gelungen, sich so auszudrücken, daß seine Sätze voll und ganz stimmten – in jedem redlichen Satz ist ein kosmischer Knoten, der ihn mit unserem Ursprung verknüpft.Billy
→Aus Mitleid wird die Liebe oft geboren. Folgt Mitleid, ist die Liebe bald verloren.Detlev von Liliencron
→Kaum bin ich einem Übel aus dem Weg gegangen, überfällt mich ein neues wie ein Strauchdieb.Emil Baschnonga
→Das Unglück muß man heilen durch die freudige Erinnerung an das Verlorene und durch die Erkenntnis, daß es nicht möglich ist, das Geschehene ungeschehen zu machen.Epikur
→Alle wirklich großen Männer lassen sich gern von einem schwachen Wesen beherrschen.Honoré de Balzac
→Die Grenzen in der Anwendung von Computern lassen sich letztlich nur als Sätze angeben, in denen das Wort sollten vorkommt.Joseph Weizenbaum
→Wir danken nie mit größerer Innigkeit, als wenn wir neue Gunst erwarten.Mariano José Pereira da Fonseca
→Die maßlose Vorliebe der Intellektuellen für Wort und Schrift verdirbt ihnen oft ihre bernsteingefädelten Projekte.Michel Tournier
→In mir fühle ich es wie ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndes Ausruhen, ein Atemanhalten: wenn ich einst malen kann, werde ich auch das malen.Paula Modersohn-Becker