Friedrich Schiller Zitate
Dem sel’gen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.
Zitate bei anderen Autoren
→Die beste Zunge ist die wohlverwahrte, und die beste Rede die wohlerwogene; wenn du redest, so muß deine Rede besser als dein Schweigen werden.Abul'Kasim Mahmûd ben Omar Samachschari
→Auf einen Ehemann, der aus Erfahrung spricht, kommen wenigstens zehn, die aus Erfahrung schweigen.Anonym
→Die kalte Hand des Argwohns fährt zerstörend wie der erste Nachtfrost über die Blätter und zarten Blüten des Herzens. Was er zerknickte, hebt sich nie in seinem völligen Farbenschmelz wieder empor.Caroline von Wolzogen
→Wir Menschen sind diejenigen Punkte der Natur, worin sie sich zusammenfaßt. Vielleicht auch die Adern der Natur.Friedrich Hebbel
→Wirkliche Bescheidenheit und Anspruchslosigkeit sind der wahre Schutz gegen die Kränkungen und Zurücksetzungen in der großen Welt.Helmuth von Moltke
→Ein stockbesoffener Wüstling, bis an die Zähne bewaffnet und trunken im Bewusstsein, straflos zu bleiben, ist für die Menschheit weniger gefährlich als manche Chirurgen.Michel Tournier
→Mit der Fähigkeit für eine Leidenschaft begabt zu sein und diese Leidenschaft nicht zu durchleben, heißt, sich selbst um die Rundung und Fülle seines Wesens zu bringen.Oscar Wilde
→Wenn das Leben wie eine Folge von Träumen erscheint, so gibt es auch in Träumen eine poetische Gerechtigkeit.Ralph Waldo Emerson
→Nirgendwo fürchte ich die Natur so sehr wie bei den Unschuldigen, denn sie sind ihr völlig ausgeliefert.Romain Rolland