Friedrich Schiller Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→In der Jugend erzieht Gott durch das, was er gibt, im Alter durch das was er nimmt.Albertine Necker de Saussure
→Wenn man sieht, wie viele Ratgeber verkauft werden, merkt man doch: Die Menschen sind unsicher, was überhaupt noch zählt im Leben.Britta Steffen
→Der naturgemäße Reichtum ist begrenzt und leicht zu beschaffen, der durch eitles Meinen erstrebte läuft dagegen ins Grenzenlose aus.Epikur
→Selbst die heftigsten Leidenschaften gönnen uns bisweilen ein wenig Erholung, nur die Eitelkeit erhält uns in rastloser Bewegung.François de La Rochefoucauld
→Sobald ein Schriftsteller sich wiederholt, darf die Kritik ein definitives Urteil über ihn fällen, denn dann hat er sich erschöpft.Friedrich Hebbel
→In der Art, wie er ein Wagnis angeht, unterscheidet sich der ernsthafte Ingenieur vom Spekulanten und Hasardeur.Friedrich Münzinger
→Der durch verletzte Gefühle von Besprechungsteilnehmern angerichtete Schaden für das künftige Arbeitsklima ist oft größer als der durch die erzielten Sachergebnisse gestiftete Nutzen.Hartmut Laufer
→Das Leben ist eine große Gabe, und mit dieser Gabe sollen wir vieles, vieles gewinnen, mit dieser zeitlichen Gabe sollen wir das ewige Leben erwerben.Jeremias Gotthelf
→Nicht der Staat ist der beste, der die meisten Gesetze besitzt; nicht jene Regierung ist die beste, die die meisten Gesetzesvorlagen einbringt, sondern jene, die ein Höchstmaß an Eigenverantwortung weckt und den Freiraum für solche Eigenverantwortung schützt.Johannes Gründel
→Der Übel größtes ist der Zwang, an die äußern Dinge des Lebens, die der inneren Kraft dienen sollen, eben diese zu verplempern.Karl Kraus
→Mit der Unmäßigkeit ist’s nämlich so: man kann nicht bloß an der eignen zugrunde gehen – auch an der seiner Vorfahren – sogar an der seiner Nachkommen.Otto Weiß