Friedrich Schiller Zitate
Wie groß wird unsere Tugend, wenn unser Herz bei ihrer Übung bricht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Taktlosigkeit ist der lästigste und widerwärtigste der menschlichen Fehler, denn Du kannst Dich nicht gegen sie verteidigen, nicht einmal durch Grobheit.Anselm Feuerbach
→Wer Angebot und Nachfrage auf die Reichweite seiner Wörter beschränkt und aufs Maß der eigenen Hände, der wird auch am dünneren Ende der Schöpfung – meinetwegen in Frankreich – vom Augenblick fast ununterbrochen verwöhnt, wenigstens tagsüber.Billy
→Es ist nicht möglich, sich von der Furcht hinsichtlich der wichtigsten Dinge zu befreien, wenn man nicht begriffen hat, welches die Natur des Alls ist, sondern sich durch die Mythen beunruhigen läßt. Es ist also nicht möglich, ohne Naturwissenschaft ungetrübte Lustempfindungen zu erlangen.Epikur
→Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.Immanuel Kant
→Jede Spaltung in den Meinungen schwächt eine Kraft, die bisher als eine einzige gewirkt hat.Johann Friedrich Herbart
→Wenn vor dem Urteil ein Vorurteil stand, liegt es oft daran, daß eine Tatsache nichts zur Sache tat.Josef Bordat
→So, wie mißratene Kinder ihre Stärken haben, hat auch jede Stärke ihre mißratenen Kinder.Michael Marie Jung
→In Gesellschaft sind die liebenswürdigsten Talente Fröhlichkeit und gute Laune, denn obwohl sie nicht notwendig Gutmütigkeit und gute Lebensart einschließen, machen sie diese doch sehr gut nach, und das ist alles, was in gemischter Gesellschaft verlangt wird.Philip Stanhope