Friedrich Schiller Zitate

Ehret die Frauen! Sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.
Zitate bei anderen Autoren
→Von einem Fünftel der Börse leben die Spekulanten, von vier Fünftel die Brokerfirmen.André Kostolany
→Du ersehnst Macht? Den Nachstellungen der Unterworfenen verfallen, wirst du unter Gefahren leben.Boethius
→Es ist ratsam, jedem, sei es Mann oder Weib, von Zeit zu Zeit fühlbar zu machen, daß man seiner sehr wohl entbehren könne: das befestigt die Freundschaft.Friedrich Schlegel
→Die Menschenfurcht, die mächtigste Gewalt auf Erden, ist meist die Gegnerin der Gottesfurcht.Jeremias Gotthelf
→… Was für ein Kampf ist es oft zu beweisen daß man nicht nur Mann ist sondern auch Mensch!Jörn Pfennig
→Lebenszeit ist die demokratischste Sache der Welt: Jeder hat täglich weniger davon und keiner weiß, wie viel noch übrig ist.Thomas Schlapp