Friedrich Schiller Zitate
Der Erde Gott verlerne, zu bedürfen, was ihm verweigert werden kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Denn was auch immer auf Erden besteht, besteht durch Ehre und Treue. Wer heute die alte Pflicht verrät, verrät auch morgen die neue.Adalbert Stifter
→Zyniker: Mensch, der die Sicht der Dinge erklärt, nachdem er dir seine rosarote Brille aufgesetzt hat.Andreas Hebestreit
→Reine Spekulationen können in alle Ewigkeit ohne Entscheidung fortgeführt werden. Tatsachenfragen dagegen können nicht lange fraglich bleiben, sondern müssen naturgemäß immer bald eine Entscheidung finden.Carl du Prel
→Man soll arbeiten, man soll sich nützlich machen, man ist über seine Talente Rechenschaft schuldig…Denis Diderot
→Je mehr du das Unsichtbare bewunderst, desto wertloser werden die wandelbaren und augenblicklichen Dinge.Erasmus von Rotterdam
→Ich werde jedoch den Verdacht nicht los, dass sich Teile des Publikums und der Medienöffentlichkeit längst mit der Dopingrealität arrangiert haben.Günter Amendt
→Die Liebe verabscheut die Arbeit und das Elend. Sie will lieber sterben, als kümmerlich ihr Leben fristen.Honoré de Balzac
→Mach dir nicht zu viele Gedanken über Freunde aus deiner Vergangenheit. Es gibt gute Gründe, wenn sie es nicht in deine Gegenwart geschafft haben und nie deine Zukunft sein werden.Horst Reiner Menzel
→Die Menschen haben zuviel mit sich selbst zu tun, als daß sie die Muße hätten, die andern zu ergründen und ihren Wert zu erkennen. Daher kommt es, daß man bei großen Verdiensten und noch größerer Bescheidenheit lange unbekannt bleiben kann.Jean de La Bruyère
→So klammert sich der Schiffer endlich noch am Felsen fest, an dem er scheitern sollte.Johann Wolfgang von Goethe
→Nicht die Hose ist das Ziel der Frauenbefreiung, sondern eine Hose mit einem rücksichtsvollen Mann darin.Martin Gerhard Reisenberg