Friedrich Schiller Zitate
Der freie Tod nur bricht die Kette des Geschicks.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Christentum, das nicht Leben in Fülle lebt, sondern Aus- und Abgrenzung, amputiert sich selbst, es verarmt.Alexander Men
→Mag doch die Zukunft droh’n aus düstern Fernen; Sucht euren Weg, verbrüderte Geschlechter! Der Himmel leuchtet ja mit seinen Sternen.August Wilhelm von Schlegel
→Der Tag eines müßigen Menschen ist nichts anderes als eine schlaflose Nacht.Friedrich Christoph Weisser
→Das Herz verlangt vom Verstand, der Verstand vom Herzen Glauben, und doch glauben beide nur an sich.Georg Christoph Lichtenberg
→Erinnern und Erzählen sind, glaube ich, eng verwandt. Seit alters ist Erzählen, so gering es heute im Kurs steht, die beste Art des Erinnerns, weil es zugleich bewahrt und filtert.Harald Weinrich
→Wer Minderheiten angreift, legt einen Sprengsatz an das Fundament unserer Gesellschaft.Johannes Rau
→Ein Narr findet allemal noch einen größeren an, der ihn nicht genug bewundern kann.Magnus Gottfried Lichtwer
→Wo sich etwas so tief herausarbeiten kann aus des Menschen Seele, daß darüber der Körper zu Grunde geht, das ist der seligste Tod.Philipp Otto Runge
→Wer nie in vollem Bewußtsein neben sich stand (stehen mußte), surft verdammt gut durchs Leben. Immer auf Höhe der Oberfläche.Raymond Walden
→Man kann metaphysisch von Raum, Zeit, Materie, Welt ruhig wie von realen Dingen reden; mit demselben Recht, wie ich ein Theaterstück in China spielen lassen kann, ohne chinesisch zu versehen.Walther Rathenau