Friedrich Schiller Zitate
Die innere Welt ist der tiefe Schacht, aus dem des Menschen Taten und Gedanken ewig quellen.
Zitate bei anderen Autoren
→Gott erfüllt die Wünsche seiner Feinde, um sie stufenweise zu bestrafen, je nachdem er sie ablassen oder zunehmen läßt in Unbotmäßigkeit und Unglauben.Abu Hanifa
→Ihr sollt bei allem Pflichtbewußtsein und aller Disziplin nicht vergessen, daß auch eure persönlichen Bedürfnisse ihre Berechtigung haben. Gebt euer Bestes, aber gebt euch auch etwas davon.Anonym
→Gönne dir auch Ruhe, denn in Ruhe kommst du wieder zu dir, sammelst Kraft, bist ausgeglichen, strahlst, und läßt alle teilhaben…Bruno O. Sörensen
→Wie herrlich würde es um die Welt stehen, wenn die großen Herrn den Frieden wie eine Maitresse liebten, sie haben für ihre Person zu wenig vom Kriege zu fürchten.Georg Christoph Lichtenberg
→Lieb‘ im Beginn äußert sich nicht selten in heftigem Unmut gegen die eigene Person. Dabei kommt der Mensch oft auf absonderliche Gedanken, die ihm später noch viel mehr zu denken geben und sattsam Gründe, sich ernstlich und rechtmäßig gegen sein liebes Selbst zu erzürnen.Hans von Hopfen
→Wenn jemand allein ist und von Gefühlen und Gedanken bestürmt wird, dann gibt er Stimmungen nach, gegen die er im gewöhnlichen Gang des Lebens gefeit wäre.Honoré de Balzac
→Wer ins Wahrsagen pfuschert (es ohne Kenntnis oder Ehrlichkeit tut), von dem heißt es: er wahrsagert, von der Pythia an bis zur Zigeunerin.Immanuel Kant
→Ein Kindertraum. Wer denen treu bleibt, macht nicht unbedingt viel Geld. Aber er macht sich glücklich.Roman Polański
→Die Vergangenheit ist ein Licht, am Eingang der Zukunft aufgestellt, um einen Teil der Dunkelheit aufzuhellen.Samuel Gottlieb Bürde
→Zur Haushaltung gehören vier Pfennig: ein Notpfennig, ein Sparpfennig, ein Zehrpfennig und ein Ehrpfennig.Sprichwort