Friedrich Schiller Zitate

Eifersüchtig sind des Schicksals Mächte. Voreilig Jauchzen greift in ihre Rechte.
Zitate bei anderen Autoren
→Leute, die eine Reihe von Jahren miteinander verlebt haben, können sich nicht leicht scheiden lassen, ohne Beide an öffentlicher Achtung zu verlieren.Adolph Knigge
→Ehe man die Hilfe anderer anruft, ist man sich seiner eigenen Kraft bewußt, dann nur kann fremder Beistand zu wirklichem Nutzen werden, ohne unheilvolle Folgen nach sich zu ziehen.Alexandre Dumas
→Gefühle in eine schriftliche Form bringen ist vergleichbar mit Wasser, das wir mit den Händen auffangen.Brigitte Fuchs
→Wenn du bei deinem Lebensweg in der Sackgasse steckst, denke stets daran, daß beschränkte Mittel zum kreativsten Handeln führen.Ebo Rau
→Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt, was er als Kind gewußt hat.Ernst Reinhardt
→Wir drehen uns solange im Kreis, bis wir den aufkommenden Schwindel für das angestrebte Hochgefühl halten.Franz Friedrich Kovacs
→Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste, Hohe Tugend versteht, wer in die Welt geblickt. Und es neigen die Weisen Oft am Ende zum Schönen sich.Friedrich Hölderlin
→Er benahm sich immer daneben. Gar nicht auszudenken, wenn er einmal voll getroffen hätte!Gerd W. Heyse
→Setze nur immer Mottos auf deine Journale. Sie zeigen alle Tugenden an, die man an dir nicht bemerkt.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer sich enttäuscht von Menschen in sich zurückzieht, sollte wieder aus sich herauskommen, um zu erfahren, dass andere Menschen sich ändern können.Karl Feldkamp
→Wenn einen nichts mehr zu faszinieren versteht, hat man den besten Zeitpunkt zu gehen bereits lange verpaßt.Peter Rudl