Friedrich Schiller Zitate
Die Waffen ruhn, des Krieges Stürme schweigen, Auf blut’ge Schlachten folgt Gesang und Tanz.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Lied, welches die Lerchen vortragen, ist arm an Strophen, aber ungemein reich an Abwechselung; wenige Töne werden hundertfältig verschmolzen und so zu einem immer neuen Ganzen gestaltet.Alfred Brehm
→Alle großen sittlichen Ideen haben das eine gemeinsam, dass sie ausnahmslos auf der Idee der persönlichen Vervollkommnung beruhen.Fjodor Dostojewski
→Alles Neue, Große und Schöne, das vom Anbeginn der Welt an in die Welt gekommen, und was noch bis an ihr Ende in sie kommen wird, ist durch die göttliche Idee in sie gekommen, die in einzelen Auserwählten sich ausdrückt.Johann Gottlieb Fichte
→Auch zu schmecken sind die Farben: Blau wird alkalisch, Gelbrot sauer schmecken. Alle Manifestationen der Wesenheiten sind verwandt.Johann Wolfgang von Goethe
→Ein aufmerksames Auge sieht der Welt bald auf den Grund. Wenn es am besten geht, so findest es dort gar nichts. Aber häufiger trifft man die bittere Hefe der Reue.Julie Eyth
→Mir ist jeder Grashalm so wichtig wie der Kölner Dom. Und oft lernte ich von jenem mehr als von diesem.Julius Langbehn
→Vergnügen ist das Einzige, wofür man leben sollte. Nichts altert so schnell wie das Glück.Oscar Wilde