Friedrich Schiller Zitate
Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir brauchen nur die Gegenwart zu ertragen. Weder Vergangenheit noch Zukunft können uns bedrücken, da die eine nicht mehr und die andere noch nicht existiert.Alain
→Es gibt viel mehr Leute, die wissen, wie man siegt, als solche, die den richtigen Gebrauch von ihrem Sieg zu machen verstehen.Anonym
→Die Untreue einer Frau ist jedesmal eine Schuld des Mannes. Nur soweit er aus seiner Natur heraus ihre Ansprüche nicht befriedigen kann, darf er einen Teil davon auf den großen Unbekannten abwälzen.Carl Hagemann
→Der Eine macht sich Sorgen, ob er mit seinem Geld auskommt. Der andere, ob ihm bei seinem Geld auch nichts auskommt.Erhard Blanck
→Du kannst das Leben besser genießen, lernst du die Augen recht oft zu verschließen.Friedrich Löchner
→Ist also das Leben trotz überwiegender Unlust ein relatives Gut? warum sonst Todesfurcht?Karl Bleibtreu
→Viele Intellektuelle geben sich „links“ – das geht ja noch; aber noch mehr geben sich „links“, um als Intellektuelle zu gelten – da wird’s dann problematisch!Karl Werner Dickhöfer
→Das Lebendige, auf sein letztliches Los reduziert, gab seine von Grund auf faulige Natur zu erkennen.Michel Tournier
→Die Statthalter Gottes mochten es noch so arg treiben, den dummen Menschen gingen die Augen nicht auf. Fürsten und Völker ließen sich von den Päpsten das Fell über die Ohren ziehen und küßten dafür den Tyrannen noch immer demütig den Pantoffel.Otto von Corvin
→Helmut Kohls Stellung ist schon heute so unbestritten, wie die Stellung eines demokratischen Führers nur kurz vor dem Fall ist.Ralf Dahrendorf
→Wer absolut allein lebte, verlöre bald die Fähigkeit des Denkens und des Sprechens; er fiele sich selbst zur Last und würde schließlich zum Tier.Voltaire